Das Hunger Projekt Indien. Eine Gruppe von indischen Frauen

Das Hunger Projekt – Über uns
Das Hunger Projekt

Wir sind seit über 40 Jahren aktiv, um Hunger und Armut zu bekämpfen. Lesen Sie mehr über unsere Arbeit.

Unser Ansatz
Unser Ansatz

Frauen stehen im Fokus unserer Arbeit.
Erfahren Sie mehr über die Säulen unserer Arbeit.

Jugend-Empowerment in Malawi
Jugend-Empowerment in Malawi

Hunger beenden und wirtschaftliches Wachstum fördern.

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Wir unterstützen Menschen dabei, Hunger und Armut zu überwinden

Mit unserer Arbeit ermöglichen wir es Frauen und Männern in Entwicklungsländern ihre Fähigkeiten, ihre Ressourcen und ihre Entscheidungskraft weiterzuentwickeln. Dadurch können sie ihr menschliches Potenzial entfalten und tragen somit dazu bei, ihr Leben und das ihrer Gemeinschaft zu verbessern.

Bei Hunger geht es um mehr als nur um Nahrung. Es geht um Menschen.

783 Millionen Menschen leiden unter Hunger und seinen Folgen. Wir setzen uns für die nachhaltige Überwindung von Hunger und extremer Armut ein – im Einklang mit den Nachhaltigkeitszielen (SDGs) der Agenda 2030. Im Zentrum unserer Arbeit steht der frauen- und gemeinschaftsorientierte “Bottom-Up”-Ansatz.

783 Millionen Menschen sind chronisch unterernährt

99% der Hungernden leben in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen

Die Mehrheit der weltweit hungernden Menschen sind Frauen und Mädchen.

Aktuelles

Wir arbeiten dort, wo es darauf ankommt.

Anstatt kleine Beiträge an der Peripherie zu leisten, arbeiten wir am Kern des Problems – wir bauen Selbstvertrauen an der Basis auf, befähigen Frauen als wichtige Akteure des Wandels und schmieden effektive Partnerschaften mit lokalen Behörden.

Mit Frauen beginnen 

Gemeinschaften mobilisieren

Lokale Behörden miteinbeziehen

Unsere Wirkung in 2022

13
Programmländer
11.777
Ländliche Gemeinden
34.958
Lokale Freiwillige
11.971.644
erreichte Menschen

Überall auf der Welt bringen unsere Bildungs-, Landwirtschafts-, Gesundheits- und Mikrofinanzprogramme Menschen mit den Fähigkeiten, dem Wissen und den Ressourcen, die sie benötigen, um den Armutskreislauf selbst zu durchbrechen.